19.10.16

mal wieder stadtluft!

raus aus der bäckerei
(eigentlich mag ich gern all die leckeren
kuchen nachbacken)  hier z.b.:
>>>buttermilch-kokos-kuchen
altbekannt, etwas in vergessenheit
geraten.
und  raus aus der provinz!



angesagt war haar- und nagelstudio!
dazu ein schnuppern an der neuen herbstmode.




angeblich sind in der kommenden
saison *rottöne* angesagt.
nur für ganz mutige mit
kupferhaaren ;).







ein ganz klein wenig hab ich auf dem bahnhofsvorplatz vom *bremer freimarkt* mitbekommen,
der duft ist sehr verführerisch.
der nächste besuch ist geplant...

früher war es für eine *lüttje burdeern* nicht so einfach sich in der stadt zurecht zufinden, im zweifel konnte ich mich immer an eine bremer hanseatin, damals eine typische dame mit hut, wenden und auskunft bekommen.
ich frage immer nochmal - nur das aussehen hat sich mächtig verändert.
vermutlich sind die eleganten damen von damals mit ihrer limousine im parkhochhaus (und ich nicht) oder zur zeit im wellnessurlaub. einige sah ich im *kaffee knigge* in der sögestrasse, dort mache ich keine pause, kuchen - siehe oben - hab ich reichlich im haus.

8 Kommentare:

  1. Ich gehe heut auch zum Frisör. Muss ich irgendwie hin bekommen, ist dringend notwendig.
    Früher gab es bei uns im Dorf auch einen richtigen Schalter am Bahnhof, da erhielt man Auskunft, konnte Fahrkarten kaufen und es wurde einem geholfen beim Einsteigen. Heut haben wir hier am Busbahnhof nur noch Automaten. Ich musste noch nie einen bedienen und wäre sicher ziemlich dusselig beim ersten Mal.
    Liebe Grüße von Kerstin.

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    1. liebe kerstin, die automaten sind tückisch...
      z.b. nehmen sie keine 50er scheine, zum unterschreiben der regionalen niedersachsencard liegt kein stift bereit, schwer lesbar bei sonneneinstrahlung und genau wie am schalter durch andere blockiert.
      nach meinen anfängerfehlern hab ich mich nun arrangiert.
      allerdings auch die chance ins gespräch zu kommen...
      dein tag für die schönheit ist hoffentlich auch ein erfolg gewesen.
      herzlichst kelly

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  2. Moin,
    den Kuchen kenne ich auch von der Oma :-). Hast denn rote Haare? Da würden Grontöne besser zu passen :-).
    LG Helga

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    1. liebe helga,
      rot wäre nicht zutreffend, angeblich kupfer.
      der kuchen war ein voller erfolg, saftig und lecker!

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  3. Moin liebe kelly,
    den Kuchen habe ich auch sehr oft gebacken, aber jetzt schon länger nicht. Sollte ich mal wieder in Angriff nehmen. :-)

    Am jetzt kommenden Wochenende standen Oldenburg und der Umzug Bremer Freimarkt auf meinem Plan. Leider mußte ich die Reise kurzfristig canceln.
    Ich hoffe, dass ich im nächsten Jahr mehr von dem, was ich machen will, auch umsetzen kann.
    Wie heißt es so schön: Im nächsten Jahr wird alles besser! :-))
    LG

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    1. moin gisela,
      der kuchen - butter und zucker, sünde pur.
      schade mit der programmänderung, ich hoffe auf ein treffen, wenn es auf die schnelle möglich ist (logisch bei rentnerinnen).
      lg kelly

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  4. Noch kurz zu den "typischen Bremern": Meine Bremer Freundin, damals in Oldenburg zu Besuch, guckte mich entgeistert an, als ich in der vollbesetzten Eisdiele auf einen Tisch zusteuerte, an dem schon eine Person saß. Meine Frage "können wir uns dazusetzen" wurde mit "ja" beantwortet. Und wir hatten einen Sitzplatz.
    Umgekehrt, in Bremen, wollte meine Freundin mir nacheifern. Alle Tische besetzt, an einem saß eine Frau allein, auf einem Stuhl ihre Tasche, auf dem anderen ihre Jacke. Die Frage, ob was frei sei, beantwortete sie mit "Nein - ich warte noch auf jemanden."
    Woanders wurde inzwischen ein Tisch frei. Und natürlich beobachteten wir die Frau. Sie wirkte nicht "wartend", packte irgendwann ihre Plünnen und ging.
    :-))

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    1. liebe gisela -
      leider ist bei aller weltoffenheit den bremern die hm... vornehme reserviertheit oftmals anzumerken. ich arbeite an der verbesserung zum positiven.
      :-))

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